Arnikaoel

Arnikaöl in einer dekorativen quadratischen Flasche mit Schraubverschluss.
Es steigert die Durchblutung der peripheren Gefäße und wirkt entzündungshemmend. Arnikaöl aus den Blüten der Arnica montana eignet sich wegen seiner besonders hautgünstigen Eigenschaften hervorragend zur Pflege jeden Hauttyps.
Es eignet sich ebenso für Präventiv-Haarpflege (um gesundes Haar möglichst gesund zu erhalten) wie auch zur Anwendung bei unzureichend durchbluteter Kopfhaut.
Reiner und unverdünnter Kaltauszug mit Keimöl für äußerliche Anwendung.
Ohne Farb-, Duft- und Konservierungsstoffe.
Kühl und trocken aufbewahren und vor Sonneneinstrahlung schützen.
Alle Preise sind Endpreise, zzgl. Versandkosten
Es steigert die Durchblutung der peripheren Gefäße und wirkt entzündungshemmend. Arnikaöl aus den Blüten der Arnica montana eignet sich wegen seiner besonders hautgünstigen Eigenschaften hervorragend zur Pflege jeden Hauttyps.
Es eignet sich ebenso für Präventiv-Haarpflege (um gesundes Haar möglichst gesund zu erhalten) wie auch zur Anwendung bei unzureichend durchbluteter Kopfhaut.
Reiner und unverdünnter Kaltauszug mit Keimöl für äußerliche Anwendung.
Ohne Farb-, Duft- und Konservierungsstoffe.
Kühl und trocken aufbewahren und vor Sonneneinstrahlung schützen.
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15,90 €
Arnika (Arnica montana) ,
die "Bergsonne", ist eine kräftige Heilpflanze, die allerdings - so wie mehrere starke Heilpflanzen - auch zu den Giftpflanzen zählt.
Ihre desinfizierende, abschwellende, entzündungshemmende, schmerzstillende und wundheilende Wirkung der Blütenblätter - gemeint sind damit die Zungenblüten, die den Blütenblätterkranz der Arnikablüte bilden - nützt der Mensch bereits seit Jahrhunderten in Form von Salbe, Heilöl, Absud für Kompressen und in Form von Arnikatinktur bzw. Arnikaschnaps.
Sollten Sie allerdings auf Korbblüter allergisch reagieren, verzichten Sie wegen der zu erwartenden starken Hautreaktionen auf Arnika und greifen lieber zur – ebenfalls überaus heilkräftigen, aber unbekannteren - Meisterwurz, die ein ähnliches Wirkungssektrum aufweist wie der „Bergwohlverleih“ (Arnika) !
Wenn Sie bereits Medikamente einnehmen, ist es wegen möglicher Wechselwirkungen besonders wichtig, eine Anwendung von Arnika-Präparaten mit ihrem Arzt zu besprechen!
Wenn Sie bereits Medikamente einnehmen, ist es wegen möglicher Wechselwirkungen besonders wichtig, eine Anwendung von Arnika-Präparaten mit ihrem Arzt zu besprechen!
Das Arnikaöl kann bei vielen Beschwerden, bei denen auch Arnikatinktur eingesetzt wird, verwendet werden, ganz besonders dann, wenn ein massierendes, vorsichtiges Einarbeiten von Vorteil ist:
- Muskelverspannungen, -zerrungen, Muskelkater, Hexenschuss, Nackenschmerzen, Nervenschmerzen
- Prellungen, Verstauchungen,
- Rheumatischen Muskel-, Gelenks- und Rückenschmerzen, Bandscheibenschäden, Ischias
- Arthrose (Gelenkabnutzung), Arthritis (Gelenkentzündung)
- Arnikaöl kann auch in eine Arnikasalbe bzw. Arnikacreme eingearbeitet werden.
- zur Präventiv-Haarpflege, wie auch zur Anwendung bei unzureichend durchbluteter Kopfhaut.
- Es kann auch Massageölen beigemengt werden.
Arnikablüte
Hier noch ein Rezept für ein entspannendes, erwärmendes, schmerzstillendes Massageöl:
50 ml Mandelöl
20 ml Arnikaöl
2 Tropfen äth. Muskatnussöl
1 Tr. äth. Nelkenöl
3 Tr. äth. Zirbelkieferöl
4 Tr. äth. Lavendelöl fein